Verhaltensauffälligkeiten erfolgreich therapieren

  • Behandlungen bei aggressivem Verhalten
  • Behandlungen bei oppositionellen Verhalten
  • Behandlungen bei Angststörungen und sozialer Unsicherheit
  • Behandlungen bei hyperkinetischem Verhalten
  • Verbesserung der Eigensteuerung des Kindes durch Elterntrainings
  • Lösen von Lern- und Leistungsblockaden

Ziele bei einem Verhaltenstraining

Behandlung von Verhaltensproblemen beim Lernen (z.B. Aggressivität, Weinen) sowie Unterstützung bei Dyskalkulie (Rechenschwäche) und Legasthenie (Schreib- und Leseschwäche) durch gezielte Interventionen und Vermittlung von effektiven Lernstrategien.

Die auditive und visuelle Wahrnehmung spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Kindern im Verhaltenstraining im Rahmen der Ergotherapie. Durch gezielte Übungen und Therapieansätze können Kinder lernen, ihre Sinneswahrnehmungen besser zu verarbeiten und ihr Verhalten positiv zu beeinflussen. Die Ergotherapeuten arbeiten eng mit den Kindern zusammen, um ihre auditive und visuelle Wahrnehmung zu stärken und sie dabei zu unterstützen, ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln.

Beispiele für das Lernen mit Kindern.

Das Lernen nach dem IntrActPlus Model in der Ergotherapie bietet zahlreiche Vorteile. Durch die interaktive und handlungsorientierte Herangehensweise werden die Lerninhalte besser verstanden und langfristig behalten. Zudem fördert das Modell die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Patienten, da sie aktiv in den Therapieprozess eingebunden sind. Durch die individuelle Anpassung der Übungen können gezielt die Bedürfnisse und Ziele der Patienten berücksichtigt werden, was zu einer effektiven und nachhaltigen Therapie führt.

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